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4. Rehgulasch mit Pilzen (Deutschland)

Rezept vorgeschlagen von…Guido Muehlwitz. Der Autor von Kochen mit Butter legt in seinen Rezepten großen Wert auf hochwertige Lebensmittel, die nicht nur aus der Region stammen, sondern auch saisonaler Natur sind. Deshalb findet man in seinem Blog Informationen über saisonale Lebensmittel und kann sich einen Überblick über das Angebot verschaffen. So erhalten Leser passende Rezepte und Unterstützung bei der Wahl der Lebensmittel.

Zutaten für 4 Personen:
– 800g Reh-Gulasch
– 100g gewürfelter Frühstücksspeck
– 250g Pfifferlinge
– 300g Champignons
– 250g Karotten
– 2 große Zwiebeln
– 3 EL Öl
– 2 TL gekörnte Brühe
– 400ml Rotwein (trocken)
– ca. 350ml Wildfond
– 1 Bund Majoran
– Salz
– frisch gemahlener Pfeffer
– 4 EL Créme fraîche oder Schmand
Für die Mehlschwitze:
– ca. 4 EL Weizenmehl und 3 EL Pflanzenfett

Zubereitung
Frühstücksspeck ohne Zugabe von Fett in einem großzügigen Topf ausbraten. Anschließend aus dem Topf nehmen. 2 EL Öl in den Topf zum Fett des Specks geben und erhitzen. Reh-Gulasch von allen Seiten gleichmäßig anbraten. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Den Rotwein, Zwiebeln und Wildfond in den Topf geben und eine halbe Stunde schmoren lassen. Ab und zu vorsichtig umrühren.

Karotten schälen, waschen und ebenfalls würfeln. Zum Reh-Gulasch geben und eine weitere halbe Stunde schmoren lassen. 1 EL Öl in einem separaten Topf erhitzen und die geputzten Pilze ca. fünf Minuten anbraten. Majoran putzen, kurz abtupfen und alle Blätter abzupfen. Nun die gebratenen Pilze, den Speck und die Hälfte des Majorans zum Reh-Gulasch geben, gut umrühren und aufkochen. Mehlschwitze unterrühren und mit gekörnter Brühe, Créme fraîche, Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.
Gulasch mit übrigen Majoran-Blättern dekorieren und servieren.

Zubereitung der Mehlschwitze:
Pflanzenfett in einem Topf zerlassen und das Mehl unter ständigem Rühren hinzufügen
bis eine gleichmäßige leicht bräunliche Mehlschwitze entsteht.

Dazu passend: Kartoffelklöße oder breite Bandnudeln

5 responses to “So schmeckt der Herbst – Die besten Rezepte aus Europa

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