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Das Prinzip der günstigen Flüge wurde in den 1970er Jahren in den USA eingeführt und verbreitete sich rasch in den 1990er Jahren auch in Europa. Diese Idee versprach Reisenden günstiges Verreisen mit weniger Komfortleistungen und ermöglichte ihnen, für wenig Geld zu ihren Traumzielen zu gelangen.
Absolute Niedrigpreise einiger Airlines gehen oft mit nervenden Gewinnspielen und Werbung während des Fluges, Unpünktlichkeit oder hohen Gebühren für den Gepäcktransport einher. Vergleichen lohnt sich - Das rät auch eine Untersuchung der Stiftung Warentest zum Thema "Billigflieger im Test". Unabhängig davon, ob Sie zu den Kunden gehören die lieber ein paar Euro mehr zahlen und dafür bequem reisen oder ob Sie ein Schnäppchenjäger sind, der mit minimalem Komfort während des Flugs auskommt, sollten Sie sich vor dem Buchen die Zeit für einen Vergleich der angebotenen Flüge nehmen.Vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch den Service der so genannten Billigflieger und Low Cost Airlines mit den Angeboten der klassischen Fluggesellschaften. Es lohnt sich!
Als Billigflug bezeichnet man entweder alle Flüge, die von einer der sogenannten Low Cost Airlines angeboten werden, oder man bezieht sich auf einen besonders günstigen Flug, egal ob er bei einer traditionellen Airline oder bei einem Billigflieger gebucht wurde. Bisher gibt es keine offizielle Einteilung oder Definition der Billigflieger. Bei einem Vergleich von Preis und Service, kann man jedoch schnell traditionelle Fluggesellschaften von Low Cost Airlines unterscheiden. Eine Liste dieser Kriterien finden Sie auf unserer Seite Low Cost Airlines.Das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR und der Flughafenverband ADV veröffentlichen darüber hinaus zweimal jährlich einen Report über die wichtigsten Billigflieger Deutschlands und Eurpoas. eDreams verwendet auf seiner Website die Bezeichnung "Billigflieger" für die im Low Cost Monitor berücksichtigten Airlines.